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Sind Sie oder ein Angehöriger von einer schweren Krankheit betroffen?

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Warum Palliativpflege?

Wenn Sie mit einer schweren und fortschreitenden Krankheit konfrontiert sind, kann die Palliativpflege:

  • Zu Ihrer Lebensqualität beitragen.
  • Ihre Symptome reduzieren oder lindern.
  • Sie bei wichtigen Entscheidungen begleiten.
  • Unterstützung in Trauerfällen für Sie, Ihre Freunde und Ihre Familie (oder Ihre Wahlfamilie) anbieten.
  • Sie und Ihre Angehörigen während Ihrer gesamten Krankheit zu unterstützen, und zwar ab dem Zeitpunkt der Diagnose.
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Was ist Palliativmedizin?

Dieser Pflegeansatz umfasst:

  •  Behandlung von Symptomen wie
    • Schmerzen
    • Übelkeit
    • Atembeschwerden
    • Angstzustände
    • Depressionen
    • Sonstige Beschwerden
  • Emotionale, psychologische, soziale und spirituelle Unterstützung
  • Unterstützung bei Trauerfällen
  •  Unterstützung für pflegende Angehörige

Das Leiden des Kranken lindern, damit er bis zum Ende seines Lebens inmitten seiner Angehörigen bleiben kann: Das ist der Sinn der Palliativpflege.

Aufgabe der Palliativpflege

Die Palliativpflege zielt darauf ab, Leiden zu lindern und vom Zeitpunkt der Diagnose bis zum Lebensende die bestmögliche Lebensqualität zu gewährleisten, wobei die Wünsche des Patienten respektiert werden.

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Die Palliativpflege ist für Sie da!

Patienten

Die Palliativmedizin bietet einen humanen und ganzheitlichen Ansatz, der Schmerzen lindert und die Lebensqualität von Patienten am Lebensende verbessert.

Angehörige

Die Palliativpflege unterstützt Angehörige, indem sie ihnen in dieser schwierigen Zeit Trost, Beratung und Begleitung bietet.

Fachleute

Palliative Valais hat die Aufgabe, Fachleuten im Gesundheitswesen die erforderlichen Unterlagen zur Verfügung zu stellen.

Freiwillige Helfer

Palliative Valais macht Vereine bekannt, die ehrenamtliche Tätigkeiten in der Palliativpflege im Wallis anbieten.

Warum Palliativpflege?

Die Begleitung erfolgt lange vor dem Lebensende.

Entgegen der landläufigen Meinung kommt die Palliativpflege nicht erst am Ende des Lebens zum Einsatz, sondern kann Sie schon lange vorher begleiten und Ihnen helfen, diese schmerzhaften Momente zu bewältigen. Die Palliativpflege bietet bereits in den ersten Stadien eine wesentliche Unterstützung, indem sie die Symptome einer oder mehrerer Krankheiten lindert und deren Komplikationen vorwegnimmt. Sie wird Ihren Wünschen angepasst und zielt darauf ab, Ihnen den bestmöglichen Komfort zu bieten, auch wenn Sie sich Behandlungen zur Heilung Ihrer Krankheit unterziehen.

Palliative Care im Wallis

Wo befinden sich die auf Palliativpflege spezialisierten Einrichtungen?

Soins palliatifs généraux

Vous pouvez bénéficier de soins palliatifs dits généraux dans votre lieu de vie et/ou dans un établissement de soins.
Ces soins sont prodigués par votre médecin traitant et les équipes soignantes en place.

Votre médecin traitant ou spécialiste peut demander l’appui de l’équipe mobile de soins palliatifs (EMSP) qui apporte conseils, soutien et formation aux professionnels.
Elle propose également des consultations ambulatoires de soins palliatifs.

Soins palliatifs spécialisés

Dans une minorité de cas, des soins palliatifs généraux ne suffiront pas à assurer votre confort et/ou celui de votre entourage. Notamment quand :
- Un ou des symptômes sont difficiles à soulager, qu’il s’agisse de symptômes physiques et/ou psychiques
- Vous éprouvez une anxiété sévère, une détresse psychique ou spirituelle
- Vos proches-aidants ont besoin de donner le relai (épuisement, maladie ou isolement social)
- Vos soins et surveillances dépassent les capacités des équipes soignantes en place et/ou de vos proches-aidants, notamment en cas de confusion, agitation, refus de soins ou de conflits éthiques.

L'Equipe Mobile

L'équipe mobile de soins palliatifs vous accompagnera, ainsi que vos proches et les membres de votre équipe soignante. En fonction de votre situation, elle pourra vous proposer un séjour à l'Unité de Soins Palliatifs de Martigny ou à la Maison Azur. Parfois, une hospitalisation en soins aigus est toutefois nécessaire avant de pouvoir envisager un transfert vers un service spécialisé. Si vous bénéficiez actuellement de soins palliatifs dit généraux dans votre lieu de vie ou dans un établissement de soins, c'est à votre médecin traitant de demander l'appui de l'équipe mobile. (LIEN hopital - EMSP)

Unten in Gelb sind die spezialisierten Palliativpflegeeinrichtungen dargestellt. In Blau: die Gruppen von Freiwilligen, die in der Sterbebegleitung tätig sind.

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Freiwilliger werden

Jeder kann ehrenamtlich tätig werden!

Das Einzige, was zählt, ist Ihr Wunsch, Ihre Zeit mit anderen zu teilen. Unabhängig von Ihrer Erfahrung oder Ihrem Werdegang können Sie sich engagieren und dazu beitragen, schwierige Momente für Menschen in Not erträglicher zu machen.

Die Begleitung am Lebensende ist keine angeborene Fähigkeit. Jeder Verein bildet seine Freiwilligen daher gewissenhaft aus.

Teilen

Das Einzige, was zählt, ist, dass man seine Zeit mit anderen teilt.

Verpflichtung

Ihr Beitrag macht schwierige Zeiten erträglicher.

Begleitung

Die Begleitung am Lebensende ist keine angeborene Fähigkeit, wir schulen unsere Freiwilligen.

Ausbildung

Die „Letzte Hilfe“ und der darauf aufbauende Kurs „Sterben zu Hause“ sind hervorragende erste Schritte in Richtung ehrenamtlicher Tätigkeit.

Aide aux proches et amis
"Texte Texte Texte Texte Texte Texte Texte Texte Texte Texte Texte Texte Texte Texte Texte Texte Texte Texte Texte Texte Texte Texte Texte Texte Texte Texte Texte"
Marie et Laura
HGF

Häufig gestellte Fragen

Wenn Sie mit einer schweren und fortschreitenden Krankheit konfrontiert sind, kann die Palliativpflege:

  • Zu Ihrer Lebensqualität beitragen.
  • Ihre Symptome reduzieren oder lindern.
  • Sie bei wichtigen Entscheidungen begleiten.
  • Unterstützung in Trauerfällen für Sie, Ihre Freunde und Ihre Familie (oder Ihre Wahlfamilie) anbieten.
  • Sie und Ihre Angehörigen während Ihrer gesamten Krankheit zu unterstützen, ab dem Zeitpunkt der Diagnose.
Dieser Pflegeansatz umfasst:
  • Behandlung von Symptomen wie
    o Schmerzen
    o Übelkeit
    o Atembeschwerden
    o Angstzustände
    o Depressionen
    o Alle anderen unangenehmen Symptome
  • Emotionale, psychologische, soziale und spirituelle Unterstützung
  • Unterstützung bei Trauerfällen
  • Unterstützung für pflegende Angehörige

Sie können während Ihrer gesamten Krankheit palliative Pflege in Anspruch nehmen, insbesondere:

  • Bei Bekanntgabe der Diagnose
  • Während der kurativen Behandlungen (die darauf abzielen, Ihre Krankheit zu heilen, wie z. B. Chemotherapien, Strahlentherapien usw.)
  • Während der Rehabilitationsphase
  • Am Ende des Lebens

Allgemeine Palliativpflege:
Sie können allgemeine Palliativpflege an Ihrem Wohnort und/oder in einer
Pflegeeinrichtung in Anspruch nehmen. Diese Pflege wird von Ihrem behandelnden Arzt und den dortigen Pflegeteams
durchgeführt.
Ihr behandelnder Arzt oder Facharzt kann die Unterstützung des mobilen Palliativteams
(EMSP) anfordern, das Fachkräften Beratung, Unterstützung und Schulungen anbietet. Es bietet auch
ambulante Palliativberatungen an.

Spezialisierte Palliativpflege:
In einer Minderheit der Fälle reicht die allgemeine Palliativpflege nicht aus, um Ihr Wohlbefinden und/oder
das Ihrer Angehörigen zu gewährleisten. Insbesondere wenn:

  • Ein oder mehrere Symptome sind schwer zu lindern, unabhängig davon, ob es sich um körperliche und/oder psychische Symptome handelt.
  • Sie leiden unter starken Ängsten, psychischer oder spiritueller Not
  • Ihre Angehörigen, die Sie pflegen, müssen sich ablösen lassen (Erschöpfung, Krankheit oder soziale Isolation).
  • Ihre Pflege und Betreuung übersteigt die Kapazitäten des Pflegepersonals und/oder Ihrer Angehörigen, insbesondere bei Verwirrung, Unruhe, Ablehnung der Pflege oder ethischen Konflikten.
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